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CBD-Öl wird bei Hunden zunehmend als natürliche Unterstützung bei verschiedenen Beschwerden eingesetzt. Der Wirkstoff Cannabidiol (CBD) stammt aus der Hanfpflanze, wirkt nicht berauschend und macht nicht abhängig. Die Forschung steckt noch in den Anfängen, doch erste Studien und zahlreiche Erfahrungsberichte zeigen Potenzial - vor allem bei chronischen Schmerzen und Stress.
CBD steht für Cannabidiol, einen nicht psychoaktiven Wirkstoff aus den Blüten und Blättern der Hanfpflanze. Im Unterschied zu THC wirkt CBD nicht berauschend. Das Öl wird meist mit Hanföl oder einem anderen Trägeröl gemischt, um die Aufnahme im Körper zu erleichtern.
CBD-Öl kann bei einer Vielzahl von Beschwerden helfen, darunter:
Besonders viele positive Erfahrungen gibt es bei Hunden mit Arthrose: Studien zeigen, dass über 80 Prozent der betroffenen Hunde nach CBD-Gabe weniger Schmerzen und mehr Beweglichkeit aufweisen. Auch bei stressbedingten Problemen berichten Halter von entspannender Wirkung.
CBD wirkt über das sogenannte Endocannabinoid-System, das bei Hunden wie beim Menschen verschiedene Körperfunktionen reguliert - etwa Schmerzempfinden, Entzündungen, Stressreaktionen und Appetit. CBD kann so beruhigend, schmerzlindernd, entzündungshemmend und krampflösend wirken.
CBD-Öl wird meist tropfenweise mit einer Pipette direkt ins Maul gegeben. Alternativ kann es über das Futter oder als Kauartikel verabreicht werden. Die Dosierung hängt von Größe, Gewicht und Gesundheitszustand des Hundes ab und sollte immer individuell und in Absprache mit dem Tierarzt erfolgen. Die Wirkung setzt meist nach 1-2 Stunden ein und kann bis zu 60 Stunden anhalten.
CBD-Öl gilt für Hunde als sicher, wenn es richtig dosiert und ein hochwertiges Produkt verwendet wird. Nebenwirkungen sind selten und meist mild:
Wichtig ist, dass das Öl einen THC-Gehalt von unter 0,2 Prozent aufweist, um psychoaktive Effekte zu vermeiden. Produkte sollten frei von Verunreinigungen sein und Analysezertifikate eines unabhängigen Labors vorweisen können.
Die Wirkung ist individuell verschieden, wissenschaftlich gesichert ist vor allem die Schmerzlinderung bei Arthrose. Für die sichere Anwendung sind tierärztliche Beratung, hochwertige Produkte und die richtige Dosierung entscheidend.