Es gibt Menschen im Seniorenalter, die ihre Zeit voller Freude in Freizeitbeschäftigungen stecken können und sich bester Gesundheit erfreuen. Der Großteil der Menschen hierzulande hat allerdings im Alter drei oder mehr chronische Erkrankungen. Zu den häufigsten Kandidaten zählen Rückenschmerzen, Bluthochdruck und Arthrose. Die Kunst liegt dann darin, jede Krankheit einzeln zu behandeln und dass, obwohl Wechselwirkungen bei Medikamenten keine Seltenheit sind. Aus Angst vor Nebenwirkungen begeben sich Senioren immer häufiger auf die Suche nach natürlichen Behandlungsmöglichkeiten, um ihr Wohlbefinden zu steigern. Dann stoßen sie häufig auf CBD (Cannabidiol). Der Extrakt aus der Hanfpflanze soll bei zahlreichen Beschwerden hilfreich sein, da er unter anderem schmerzlindernde und entzündungshemmende Eigenschaften besitzt.
Natürliche Alternative zu herkömmlichen Schmerzmitteln
In verschiedenen Darreichungsformen anwendbar
Vielfältige Anwendung bei geringeren Nebenwirkungen
Natürliche Alternative zu herkömmlichen Schmerzmitteln
In verschiedenen Darreichungsformen anwendbar
Vielfältige Anwendung bei geringeren Nebenwirkungen
CBD – Für Senioren die perfekte Medizin?
Bei CBD handelt es sich nicht um eine Arznei im klassischen Sinne. Die Substanz ist auch nicht als Arzneimittel zugelassen, sondern wird als Nahrungsergänzungsmittel verkauft. Aus diesem Grund dürfen weder Heil- noch Wirkversprechen gemacht werden. Das heißt aber nicht, dass Cannabidiol in Form von CBD Öl nicht bei zahlreichen Beschwerden und Erkrankungen hilfreich sein kann.
Forscher widmen sich bereits seit vielen Jahren dem Extrakt der Hanfpflanze. Bei den Untersuchungen konnte festgestellt werden, dass von Cannabidiol folgende Eigenschaften ausgehen:
Bei CBD handelt es sich nicht um eine Arznei im klassischen Sinne. Die Substanz ist auch nicht als Arzneimittel zugelassen, sondern wird als Nahrungsergänzungsmittel verkauft. Aus diesem Grund dürfen weder Heil- noch Wirkversprechen gemacht werden. Das heißt aber nicht, dass Cannabidiol im CBD Öl nicht bei zahlreichen Beschwerden und Erkrankungen hilfreich sein kann.
Forscher widmen sich bereits seit vielen Jahren dem Extrakt der Hanfpflanze. Bei den Untersuchungen konnte festgestellt werden, dass von Cannabidiol folgende Eigenschaften ausgehen:
CBD scheint sich beruhigend auf das zentrale Nervensystem auszuwirken und kann offenbar dabei helfen, Ängste zu lindern
CBD kann eine Reduzierung der Schmerzen unterstützen
CBD besitzt ein entzündungshemmendes Wirkpotenzial
In der traditionellen Heilkunde wird bereits seit Jahrtausenden auf Pflanzen gesetzt. Die Hanfpflanze macht da keinen Unterschied. Überlieferungen zeigen, dass sie bereits 2.000 Jahre v. Chr. als Heilpflanze genutzt wurde. Lange Zeit war es still um das Gewächs, bis vor einigen Jahren festgestellt wurde, dass die Hanfpflanze zahlreiche Inhaltsstoffe vereint, die auch für den Menschen interessant sein könnten.
CBD Öl für Senioren – Das sind die Inhaltsstoffe
Cannabidiol (CBD) wird aus der Hanfpflanze extrahiert. Im Gegensatz zu der Substanz THC löst CBD keine berauschenden Effekte aus. Die Pflanze vereint neben Cannabidiol noch Ballaststoffe, Vitamine, Proteine, Mineralstoffe und Fettsäuren. Zudem enthält das Gewächs folgende, aus wissenschaftlicher Sicht, bedeutsame Substanzen:
Cannabinol
Terpene
Cannabichromen
Cannabigerol
Flavonoide
Cannabinol
Terpene
Cannabichromen
Cannabigerol
Flavonoide
CBD bei Demenz, Rheuma und Co.
Jeder Mensch besitzt ein sogenanntes Endocannabinoid-System. Cannabinoide wie CBD docken an die entsprechenden Rezeptoren in dem System an und rufen zahlreiche Wirkungen hervor. Besonders Senioren sollen von der Substanz profitieren, da sie überdurchschnittlich häufig an Volkskrankheiten leiden. Grundsätzlich ist häufig zu lesen von:
Viele der oben genannten Erkrankungen und Beschwerden gehören zum Alltag von Senioren. Aus diesem Grund nehmen sie häufig viele verschiedene Medikamente ein, um die Symptome lindern zu können.
CBD: Wirkungen bei Senioren
Erfahrungsberichte und wissenschaftliche Untersuchungen geben Hinweise darauf, dass CBD dabei helfen könnte, Schmerzen und Ängste zu lindern, das Einschlafen zu verbessern und die Symptome chronischer Erkrankungen wie Parkinson, Multiple Sklerose und Rheuma abzumildern. Zudem wird dem Pflanzenextrakt nachgesagt, dass es den Blutdruck senkt, die Nebenwirkungen einer Chemotherapie lindert und die Beschwerden bei Fibromyalgie verbessert.
Eine Wirkung kann allerdings nicht zugesichert werden. Schließlich handelt es sich um einen pflanzlichen Extrakt und nicht um ein Medikament. Zudem ist CBD noch immer Bestandteil zahlreicher Studien. Um konkrete Handlungsempfehlungen für Patienten ableiten zu können, müssen zunächst mehr gesicherte Ergebnisse aus Studien veröffentlicht werden. Bis dahin muss jeder für sich selbst herausfinden, ob CBD bei seinen Beschwerden hilfreich ist.
6 Vorteile von CBD für Senioren
Senioren werden immer gesundheitsbewusster und nehmen das eigene Wohlbefinden selbst in die Hand. Fester Bestandteil der Tagesroutine sind dann pflanzliche Auszüge in Form von Salben oder Tee. Auch CBD wird immer beliebter, da es in zahlreichen Darreichungsformen zur Verfügung steht und eine große Bandbreite an Vorteilen mit sich bringen soll.
Krankheiten gehen in der Regel mit Schmerzen einher. Gängige Schmerzmedikamente können die Organe belasten und Nebenwirkungen auslösen. CBD als natürliche Alternative ist daher sehr gefragt. In mehreren Untersuchungen konnten Hinweise darauf gefunden werden, dass CBD bei Schmerzen die Fähigkeit hat, diesen zu dämpfen. Scheinbar ist der Naturextrakt in der Lage, die Schmerzweiterleitung zu beeinflussen.
Schlafstörungen sind vor allem bei Senioren ein Problem. Experten nehmen an, dass die Änderung der Schlafgewohnheiten, die sich automatisch im Alter ergibt, ein zentraler Auslöser ist. Auch verschreibungspflichtige Medikamente können zu Schlafmangel führen. Viele Senioren geben darüber hinaus an, dass sie unter Ängsten leiden, die das Ein- und Durchschlafen verhindern. Eine erholsame Nachtruhe ist aber unbedingt notwendig, um den Körper bei der Regeneration zu unterstützen.
Studien zufolge hat sich CBD gegen Ängste als wirksam erwiesen. Die natürlichen Auszüge sollen einen beruhigenden Effekt auf das zentrale Nervensystem ausüben. Unter Umständen können durch die Einnahme bessere Voraussetzungen geschafft werden, um zukünftig wieder erholsam aufzuwachen.
In unserer Gesellschaft ist es kein Tabu, bei Problemen zu Suchtmitteln zu greifen. Auch Senioren sind dabei keine Ausnahme. Einsamkeit, Schmerzen oder der Wunsch, Probleme in den Hintergrund zu drängen, führen nicht selten dazu, dass ältere Menschen zu Alkohol, Opioiden und Zigaretten greifen.
Aktuelle Studien legen nahe, dass CBD womöglich dabei helfen könnte, die Entwöhnung von gängigen Suchtmitteln zu unterstützen. Auch, um Rückfälle zu vermeiden, könnte der Extrakt aus der Hanfpflanze sinnvoll sein. Allerdings müssen weitere Studien folgen, um herauszufinden, wie CBD konkret eingesetzt werden kann in der Suchtbehandlung.
Krankheiten gehen in der Regel mit Schmerzen einher. Gängige Schmerzmedikamente können die Organe belasten und Nebenwirkungen auslösen. CBD als natürliche Alternative ist daher sehr gefragt. In mehreren Untersuchungen konnten Hinweise darauf gefunden werden, dass CBD bei Schmerzen die Fähigkeit hat, diesen zu dämpfen. Scheinbar ist der Naturextrakt in der Lage, die Schmerzweiterleitung zu beeinflussen.
Schlafstörungen sind vor allem bei Senioren ein Problem. Experten nehmen an, dass die Änderung der Schlafgewohnheiten, die sich automatisch im Alter ergibt, ein zentraler Auslöser ist. Auch verschreibungspflichtige Medikamente können zu Schlafmangel führen. Viele Senioren geben darüber hinaus an, dass sie unter Ängsten leiden, die das Ein- und Durchschlafen verhindern. Eine erholsame Nachtruhe ist aber unbedingt notwendig, um den Körper bei der Regeneration zu unterstützen.
Studien zufolge hat sich CBD gegen Ängste als wirksam erwiesen. Die natürlichen Auszüge sollen einen beruhigenden Effekt auf das zentrale Nervensystem ausüben. Unter Umständen können durch die Einnahme bessere Voraussetzungen geschafft werden, um zukünftig wieder erholsam aufzuwachen.
In unserer Gesellschaft ist es kein Tabu, bei Problemen zu Suchtmitteln zu greifen. Auch Senioren sind dabei keine Ausnahme. Einsamkeit, Schmerzen oder der Wunsch, Probleme in den Hintergrund zu drängen, führen nicht selten dazu, dass ältere Menschen zu Alkohol, Opioiden und Zigaretten greifen.
Aktuelle Studien legen nahe, dass CBD womöglich dabei helfen könnte, die Entwöhnung von gängigen Suchtmitteln zu unterstützen. Auch, um Rückfälle zu vermeiden, könnte der Extrakt aus der Hanfpflanze sinnvoll sein. Allerdings müssen weitere Studien folgen, um herauszufinden, wie CBD konkret eingesetzt werden kann in der Suchtbehandlung.
Mit jedem Herzschlag wird Blut in die inneren Gefäße gepumpt. Dafür ist ein gewisser Druck notwendig, der sich direkt auf die Wände der Blutgefäße auswirkt. Wenn der Druck zu hoch ausfällt, wird das als „Bluthochdruck“ bezeichnet. Ist der Blutdruck dauerhaft erhöht, kann das ernst zu nehmende Folgen wie einen Herzinfarkt oder Schlaganfall haben. Jüngste Studien legen den Schluss nahe, dass CBD womöglich dabei helfen könnte, den Bluthochdruck zu senken. Auch hier müssen weitere Untersuchungen folgen, um festzustellen, ob CBD bei der Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zukünftig eine Rolle spielen sollte.
Dosierung von CBD Öl bei Senioren
CBD kann in zahlreichen Darreichungsformen eingenommen werden. Dazu gehören:
Bei Senioren ist CBD Öl besonders beliebt, da es eine gute Wirkung verspricht und einfach eingenommen werden kann. Zudem kann unkompliziert eine Dosierungsanpassung durchgeführt werden. Da es keine allgemeingültige Dosierungsempfehlung gibt, ist es besonders wichtig, CBD flexibel dosieren zu können.
Zunächst sollte mit 1 bis 2 Tropfen CBD Öl gestartet werden. Wird das Produkt gut vertragen, kann die Dosierung nach einer Woche gesteigert werden, bis sich die Beschwerden bessern. Bei Depressionen haben sich beispielsweise 25 mg CBD pro Tag bewährt.
Wie wird CBD Öl richtig eingenommen?
Die sogenannte sublinguale Anwendungsform ist für Senioren besonders empfehlenswert. Dabei werden einige Tropfen CBD Öl unter die Zunge gegeben. Wichtig ist, danach 1 bis 2 Minuten abzuwarten, bevor der Rest des Produktes heruntergeschluckt wird. Damit wird sichergestellt, dass die Mundschleimhaut genügend Zeit hat, um die Wirkstoffe optimal aufzunehmen. Im besten Fall verzichten Anwender zudem etwa 20 Minuten auf Essen und Trinken.
CBD für Senioren: Welche Nebenwirkungen können auftreten?
Im Vergleich zu gängigen Arzneimitteln gilt CBD als nebenwirkungsarm. Zu den unerwünschten Nebenwirkungen gehören Benommenheit, Schläfrigkeit oder ein trockenes Mundgefühl. Da sich CBD senkend auf den Blutdruck auswirken kann, sollten Patienten mit einem niedrigen Blutdruck ihre Werte im Blick behalten. Zudem wird diskutiert, ob CBD sich negativ auf eine Glaukomerkrankung auswirken kann. Eine abschließende Antwort gibt es darauf allerdings noch nicht.
FAQ – die häufigsten Fragen zu CBD
Erfahren Sie mehr über Beschwerden in den Wechseljahren.
Für Senioren empfiehlt sich insbesondere die sublinguale Anwendungsform. Dabei werden einige Tropfen CBD Öl unter die Zunge verabreicht.
Lesen Sie mehr zur Dosierung von CBD Öl für Senioren.
Erfahren Sie mehr bei dem CBD Öl kaufen.
CBD werden zahlreiche positive Effekte nachgesagt. Empfohlen werden die Hanfextrakte bei Krankheiten und Beschwerden, die vor allem im Alter auftreten. Dazu gehören Multiple Sklerose, Parkinson, Arthritis, Arthrose, Demenz, Alzheimer, Schmerz und Schlafstörungen. Allerdings dürfen in dem Zusammenhang keine Wirk- oder Heilversprechen gemacht werden.
Hier finden Sie weitere Informationen zur Wirkung von CBD bei Senioren.
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Hinweis: Uns ist wichtig, dass wir Ihnen gut recherchierte und informative Inhalte anbieten können. Beachten Sie jedoch bitte, dass es sich hierbei lediglich um eine Informationsweitergabe handelt und keine konkrete Handlungsempfehlung. Zudem ersetzen unsere Artikel keinen Arztbesuch. Mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sollten Sie vor der Einnahme mit Ihrem Mediziner besprechen.
(Bitte beachten Sie unsere Hinweise zu medizinischen Inhalten!)
Im Jahr 2002 hat Jennifer Ann Steinort ihre Ausbildung zur staatlich anerkannten Kinderpflegerin abgeschlossen. Darauffolgend hat sie ihr Studium an der Hochschule Niederrhein angetreten. Studienschwerpunkte waren Krankenhausmanagement, Gesundheitsökonomie und Medizincontrolling. Zudem haben die konservative und operative Krankheitslehre sowie Rehabilitation und Psychiatrie eine große Rolle eingenommen. Jennifer Ann Steinort hat den akademischen Grad Dipl.-Ges. oec. (FH) erlangt und arbeitet seit 2012 als Fachjournalistin für Medizin, Gesundheit und Familie.