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CBD für Tiere

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Anwendung & Wirkung

Viele Menschen setzen bereits auf CBD, mit dem Wunsch, Beschwerden und Erkrankungen zu lindern.

Cannabidiol (CBD) soll den Körper und die Psyche stärken. Das gilt gleichermaßen für Mensch und Tier. In den letzten Jahren ist CBD vor allem für Tierbesitzer eine echte Alternative geworden, da der Pflanzenextrakt insbesondere den Entzündungsstoffwechsel und die Stressbewältigung unterstützen soll.

CBD für Hunde, Katzen und Pferde ist besonders beliebt. Aber auch Nager, Nutztiere und andere Vierbeiner können von CBD profitieren.

Cannabidiol (CBD) wird aus der Hanfpflanze extrahiert. Tierbesitzer müssen sich jedoch keine Sorgen machen, da die Substanz im Gegensatz zu THC keine berauschende Wirkung hervorruft. Das Gewächs vereint Mineralstoffe, Ballaststoffe, Proteine, Vitamine und Fettsäuren. Mit Blick auf die Gesundheit sind folgende zusätzlich enthaltene Nährstoffe besonders interessant:

  • Cannabinol
  • Terpene
  • Cannabichromen
  • Cannabigerol
  • Flavonoide

Welche Eigenschaften hat CBD?

CBD wird bei zahlreichen Beschwerden sowie Erkrankungen für Mensch und Tier empfohlen. Einem Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zufolge, werden CBD folgende Eigenschaften zugeschrieben:

  • angstlösend
  • antitumoral
  • antepileptisch (krampflösend)
  • entzündungshemmend
  • schmerzlindernd
  • antibakteriell
  • antidepressiv
  • neuroprotektiv

Wobei kann CBD Tieren helfen?

Bei CBD handelt es sich um einen Naturextrakt und nicht um ein Medikament. Anwender berichten davon, dass CBD ihren Vierbeinern dabei hilft, Ängste und Schmerzen zu überwinden, Entzündungen zu bekämpfen und Krämpfe zu reduzieren.

In Anlehnung an die aktuelle Studienlage wird CBD bei Tieren empfohlen:

  • das Gemüt zu beruhigen
  • einen entspannten Zustand zu fördern
  • chronische Schmerzen zu lindern
  • die Beweglichkeit und Aktivität zu steigern
  • Ängste und Stress zu reduzieren
  • das Immunsystem zu pushen
  • die gesunde Verdauung zu unterstützen
  • die Wundheilung zu beschleunigen
  • die neurologischen Funktionen zu optimieren
  • epileptische Anfälle zu verringern
  • psychische Auffälligkeiten zu behandeln
  • Schwindel und Erbrechen zu lindern
  • Infektionen und Entzündungen zu bekämpfen

Wie CBD für Haustiere – wie wirkt der Naturextrakt?

Menschen, Säugetiere, Vögel, Fische und andere Tiere verfügen über das sogenannte Endocannabinoid-System (ECS). Das körpereigene System besitzt verschiedene Rezeptoren, an die CBD ansetzen soll. Durch die Aktivierung gelingt es Vermutungen zufolge, die Psyche und den Körper von Mensch sowie Tier wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Das ECS stellt sich sehr komplex dar. Organe, Knochen, Gehirn und Haut sollen damit in Verbindung stehen. Damit sich Vierbeiner gesund und fit fühlen, ist es wichtig, dass das System gut funktioniert. Durch Ängste oder Krankheiten können jedoch Störungen hervorgerufen werden, die das System belasten.

Das Interessante: Der Körper von Menschen und Tieren besitzt die Fähigkeit, die sogenannten Cannabinoide, zu denen auch CBD zählt, selbst herzustellen. So wird das empfindliche Gleichgewicht aufrechterhalten. Allerdings scheint es einige Faktoren zu geben, die dazu führen, dass keine ausreichende Produktion stattfindet. Anwender greifen dann zu CBD Öl um Hund, Katze und Pferd zu unterstützen. Zahlreiche Berichte von Tierbesitzern geben Auskunft darüber, welche Wirkungen durch die Gabe von CBD für Tiere Präparaten erzielt wurden. Dabei steht die Bewältigung von Angst-, Stress- und Schmerzzuständen häufig im Mittelpunkt.

CBD als alternatives Beruhigungsmittel?

Längere Autofahrten oder laute Silvesternächte versetzen Besitzer und Tiere gleichermaßen in Stresszustände. Damit eigentlich freudige Erlebnisse nicht durch Sorgen überschattet werden, geben einige Tierbesitzer ihren Lieblingen CBD Öl. So soll es möglich sein, den Stresslevel zu reduzieren. Bei langen Autofahrten soll zudem die Übelkeit durch die Gabe gelindert werden. Empfehlungen lauten, CBD Öl bereits etwa eine Woche vor dem anstehenden Ereignis zu verabreichen, um die Wirksamkeit zu erhöhen.

Für welche Tiere eignet sich CBD?

CBD eignet sich prinzipiell für viele Gattungen. Säugetiere, Vögel, Fische und andere Tiere besitzen alle das sogenannte Endocannabinoid-System, das für die Wirkung verantwortlich gemacht wird. Besonders von folgenden Konstellationen wird berichtet:

  • CBD bei Pferden
  • CBD bei Ratten
  • CBD bei Hunden
  • CBD bei Kaninchen
  • CBD bei Katzen
  • CBD bei Hamstern
  • CBD bei Meerschweinchen

CBD für Kaninchen

CBD ist nicht nur für Hunde, Katzen und Pferde geeignet, auch Kaninchen können von den positiven Eigenschaften des CBD Öls profitieren. Eine Studie am Universitätskrankenhaus Gasthuisberg im belgischen Leuven belegte, dass die intravenöse Gabe von CBD die Wirkung besitzt, einen Herzinfarkt bei Kaninchen zu lindern und es zur Verbesserung der Herzfunktion beitragen kann. Bevor man jedoch darüber nachdenkt dem Tier CBD Öl zu geben, sollte man dieses mit dem Tierarzt abstimmen.

Dosierung langsam beginnen Am Anfang empfiehlt es sich mit einem Tropfen pro Tag zu beginnen, damit sich das Kaninchen langsam an das CBD gewöhnen kann. Es kann auf einem saugfähigen Leckerli getropft oder direkt mit einer Spritze in die Mundhöhle verabreicht werden.

Nebenwirkungen bei Kaninchen Auch kleine Haustiere müssen sich erst an die jeweilige Dosis des CBD Öls gewöhnen. Für ein paar Tage können daher folgende Nebenwirkungen auftreten:

CBD für Nutztiere

Die Gabe von CBD bei Nutztieren ist noch nicht so weit verbreitet. Grundsätzlich können aber auch Schafe, Ziegen, Kühe und Alpakas von CBD profitieren. Bei ihnen kann es ebenfalls zu Entzündungen, Ängsten oder Stress kommen. Enge Platzverhältnisse oder eine laute Umgebung können dafür sorgen, dass sich die Tiere unwohl fühlen. CBD bietet die Möglichkeit, mehr Entspannung in den Alltag der Vierbeiner zu bringen.

CBD als Futterergänzung

CBD wird auch als Futterergänzung verwendet. Schließlich kann der Extrakt aus der Hanfpflanze nicht nur bei Krankheiten oder Beschwerden eingesetzt werden, sondern auch zur Steigerung des Wohlbefindens. Besonders beliebt ist CBD Öl als Hausmittel für glänzendes Fell.

Diese Vorteile soll die Futterergänzung bringen:

  • Steigerung der Vitalität und Ausdauer
  • Förderung des Wohlbefindens
  • Stärkung des Immunsystems
  • Unterstützung von Verdauungs- und Stoffwechselaktivitäten

CBD Dosierung für Tiere

Egal, ob CBD dabei helfen soll Entzündungen zu hemmen, Ängste zu lösen oder Schmerzen zu lindern, zunächst sollte immer mit einer geringen Dosis gestartet werden. Das dient unter anderem dazu, eventuelle Unverträglichkeiten zu überprüfen. Da jeder Körper anders auf die Naturauszüge reagiert, gibt es keine festgelegte Dosierungsempfehlung.

Die Besitzer können zunächst mit einem Tropfen CBD Öl anfangen und die Dosierung langsam steigern, bis der gewünschte Erfolg eintritt. In der Regel reichen 2-3 Tropfen als Tagesdosis aus. Generell gilt: Umso kleiner das Tier, desto verhaltener sollte die Dosis gewählt werden, um eine Überdosierung zu vermeiden.

Wie kann CBD Öl Tieren am besten verabreicht werden?

Die Gabe von Medikamenten und Co. ist bei Tieren nicht selten eine Herausforderung. CBD Öl kann unproblematisch auf Futter, Leckerli oder Vitaminpaste gegeben werden. Bei Kleintieren wie Nagern kann das Öl mit der Pipette direkt in den Mund geträufelt oder mit dem Finger darin verteilt werden.

Worauf Tierbesitzer beim Kauf achten sollten

Interessierte Tierbesitzer stoßen beim Kauf auf Öle, die verschiedene Konzentrationen bereitstellen. Je höher die Konzentration, desto weniger Tropfen sollten angewendet werden. Interessenten können zwischen 5- und 10-prozentigen CBD Ölen wählen. Beim Kauf ist besonders wichtig, ein Produkt zu bevorzugen, welches eine hohe Reinheit verspricht. So wird vermieden, dass das geliebte Haustier unerwünschte Substanzen wie Pestizide, Insektizide oder Herbizide aufnimmt. Da entsprechende Produkte kein THC oder nur einen äußerst geringen Anteil davon enthalten, müssen sich Tierbesitzer keine Sorgen machen, dass eine berauschende Wirkung eintritt.

Kann CBD Öl Nebenwirkungen bei Tieren hervorrufen?

CBD gilt als nebenwirkungsarm. Doch auch natürliche Extrakte können Nebenwirkungen hervorrufen. Bei CBD können Mundtrockenheit, Schläfrigkeit, Blutdrucksenkung, Durchfall und Kopfschmerzen auftreten. Besonders wichtig ist, dass Tierbesitzer auf mögliche Wechselwirkungen mit Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln achten. Bei Unsicherheiten ist der Tierarzt oder Tierheilpraktiker die richtige Adresse.

Vorsicht bei schwangeren Tieren, Appetitlosigkeit und Medikamenten

Besitzer mit einem schwangeren Haustier sollten sicherheitshalber von der Einnahme absehen, da nicht ausgeschlossen werden kann, dass die Plazentafunktion durch die Verabreichung beeinträchtigt wird.

Auch wenn viele Erfahrungsberichte suggerieren, dass CBD den Appetit anregt, kann auch das Gegenteil eintreten. Tiere, die nicht gerne fressen, könnten durch die CBD Gabe noch weiter an Appetit verlieren. Deshalb sollten Tierbesitzer ihren Liebling nach der Verabreichung genau beobachten.

Sofern der Vierbeiner Medikamente einnimmt, sollten die Besitzer zuvor Rücksprache mit dem behandelnden Tierarzt halten. Nicht jedes Arzneimittel verträgt sich mit CBD. Wie auch beim Menschen können bestimmte Säure- und Gerinnungshemmer sowie Neuroleptika mit CBD interagieren.

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