„Wer sucht, der findet“ heißt es in einer Redewendung, die einem förmlich verspricht, dass das Ziel praktisch schon um die Ecke liegt, hat man sich erst einmal auf den Weg gemacht. Dass das mit dem Finden aber nicht immer so einfach ist, wissen vor allem diejenigen, die auf der Suche nach der Liebe für’s Leben sind. Während manche darauf hoffen, dem Einen doch noch ganz zufällig im Supermarkt zu begegnen, nehmen andere das Schicksal selbst in die Hand und suchen ihren Traumpartner im Internet.
Dating im Internet – Partnersuche 2.0
Das World Wide Web bietet mit rund 2.500 deutschsprachigen Singlebörsen zahlreiche Möglichkeiten, Liebe online zu finden. Neben klassischen Singlebörsen zum Flirten und Chatten, gibt es gezielte Partnervermittlungen für die Suche nach dem Partner für’s Leben. Darunter befinden sich auch spezielle Angebote für bestimmte Berufsgruppen, Altersklassen und Interessen. Wer es mit dem Finden des perfekten Partners nicht all zu eilig hat, dem bieten die Weiten des Internets auch sogenannte „Casual Dating Portale“ für unverbindlichen Sex.
Das Prinzip der einzelnen Portale ist dabei ziemlich gleich: Die meisten Singlebörsen basieren auf einer Datenbank, bei der sich Teilnehmer online selbst registrieren können. In Form eines Nutzerprofils können Suchende Angaben zu Geschlecht, Alter, Größe und Gewicht machen. Auch Freizeitaktivitäten, Beruf oder genauere Vorstellungen vom Partner können angegeben werden. Abgerundet wird das Profil in der Regel durch mehrere Fotos. Auf Grundlage der festgehaltenen Informationen wird dann mit Hilfe von Algorithmen eine Auswahl an möglichen Partner getroffen. Viele Online-Dating Apps nutzen dabei gezielt den geografischen Standort ihrer Nutzer, um ausschließlich Treffer in der näheren Umgebung anzuzeigen.
Dem Forschungsüberblick der Hochschule Fresenius nach gibt es in Deutschland rund 12 Millionen aktive Nutzer, die regelmäßig auf Dating Portalen nach einem Partner suchen. Das Altersdurchschnitt liegt dabei bei ungefähr 30 Jahren. Bei klassischen Online-Dating Seiten hält sich der Anteil von Männern und Frauen generell die Waage. Die Zahlen werden auch vom Marktführer bestätigt. Laut Testbericht zu Parship sind bei einer der ältesten Online-Singlebörsen 51 Prozent Frauen und 49 Prozent Männer registriert. Dagegen sind es mit 68 Prozent vor allem die Männer, die aktiv Dating Apps nutzen. So fungiert das Smartphone mittlerweile als Verkuppler Nummer Eins.
Die Vorteile & Nachteile des modernen Datings
Wenn es um das Thema Online-Dating geht, ist eine Vielzahl von Menschen nach wie vor skeptisch. Dabei geht es meist nicht um das Dating Portal an sich, sondern um die Angst vor der eigenen Unzulänglichkeit. So tun sich viele Interessenten schon bei der Erstellung eines Profils schwer. Welches Foto könnte passen, welche Angaben attraktiv wirken und wird sich überhaupt jemand melden? All diese Fragen schwirren einem durch den Kopf bevor man sein Profil endgültig online stellt. Für alle, die noch hadern, haben wir einmal die Vor- und Nachteile des Online-Datings zusammen gefasst:
Vorteile:
Zeitliche Ungebundenheit: Wer einen stressigen Alltag hat, hat online die Möglichkeit, zu jeder Tages- und Nachtzeit auf Partnersuche zu gehen.
- Anonymität: Viele Menschen tun sich schwer, jemanden gezielt auf der Straße, in einer Bar oder der U-Bahn anzusprechen. Online Dating bietet Schüchternen eine passende Alternative.
Große Auswahl an Gleichgesinnten: Singlebörsen bieten eine Plattform für eine Vielzahl an Menschen, die auf Partnersuche sind. Dass Nutzer in der Regel das gleiche Ziel verfolgen, macht es für einige deutlich leichter, mit potentiellen Partner in Kontakt zu treten.
Freundeskreis erweitern: Wenn der Funke nicht überspringt, können aus Dates auch Freunde werden. Viele Menschen finden über Singleportale nicht immer sofort den Partner für’s Leben, machen dafür aber jede Menge nette Bekanntschaften.
Nachteile:
Fake-Profile: Nicht alle Nutzer machen immer richtige Angaben. So schummeln sich Männer meist größer, während Frauen häufig beim Gewicht flunkern. In seltenen Fällen kommt es auch dazu, dass ganze Profile erfunden sind.
Äußerlichkeiten im Vordergrund: Manche Dating Apps beruhen rein auf dem physischen Erscheinungsbild. Die Entscheidung, ob man einen Treffer für attraktiv hält oder nicht, fällt dabei innerhalb von wenigen Sekunden. Charaktereigenschaften bleiben unbeachtet.
Die Realität sieht anders aus: Manchmal passt die Chemie online, aber in der direkten Begegnung springt der Funke nicht über. Umso größer ist dann die Enttäuschung. In manchen Fällen bleibt es auch nur bei einem Online-Kontakt der Übergang zur realen Begegnung erfolgt nie.
Kosten: Manche Dating Anbieter verlangen hohe Beiträge für die Nutzung ihrer Plattformen. Interessierte sollten sich im Vorfeld daher gut informieren.
Die besten Dating Apps für jede Lebenslage
Der Datingmarkt ist groß und damit auch die Anzahl an Singlebörsen, Datingportalen und Apps. Nicht alle Angebote sind dabei auf das Finden der großen Liebe ausgelegt. Manche dienen lediglich dazu, neue Kontakte zu knüpfen, während andere zum Flirten einladen oder das ein oder andere Abenteuer versprechen. Wer sich bei der Wahl der Singleplattform noch unsicher ist, sollte sich im Vorfeld einen ausführlichen Testbericht zu Parship, Tinder und Co. durchlesen. Die derzeit beliebtesten Plattformen haben wir für Sie zusammengestellt:
Für Gesellige – Per App neue Kontakte knüpfen
Mittlerweile gibt es nicht nur ein großes Angebot für Singles, sondern auch für Menschen, die einfach nur so nach neuen Kontakten suchen. Zu den häufigste Gründen zählen ein Umzug in eine neue Stadt, der Wunsch nach Gleichgesinnten oder die Erweiterung des bisherigen Freundeskreises.
Bumble
Bumble ist eine standortorientierte Dating- und Social- App. Unter der Rubrik „BFF“ (Best Friends Forever) können gezielt neue Freundschaften geschlossen werden. Im Fokus der App stehen dabei vor allem Frauen.
Meetme
MeetMe ist ein Mix aus sozialem Netzwerk und Dating-Portal. Mittels Chat und Livestream können Nutzer miteinander in Kontakt treten. Das Mindestalter liegt hier allerdings bei nur 13 Jahren.
Für Abenteuerlustige – Die Apps für harmlose Flirts
Wer Spaß am Flirten hat oder auf der Suche nach einem Abenteuer ist, dem bieten zahlreiche Apps und Portale eine passende Gelegenheit dazu. Neben klassischen Singlebörsen gibt es sogenannte „Casual Dating Seiten“, die für prickelnde Abwechslung sorgen können.
Lovoo
Lovoo basiert auf einem Radar, das in der eigenen Umgebung nach anderen Nutzern sucht. Die Ergebnisse werden mit Entfernung und Richtung dargestellt. Nutzer können liken, andere Personen abonnieren oder chatten.
Badoo
Badoo (ursprünglich eine reine Facebook-Anwendung) ist eine Mischung aus Chat- und Flirtplattform. Neben dem Chat können Nutzer sich auch an Spielen beteiligen, wie dem Rating von andern Mitgliedern.
Tinder
Tinder basiert auf dem Swipe-Prinzip. Gefällt dem Nutzer das Profilfoto einer Person, so wischt er das Bild nach rechts. Tinders kommerzielle Zielgruppe sind Frauen und Männer zwischen 18 und 35 Jahren.
Joy Club
Joy Club ist eine Casual Dating Seite auf der sich Männer, Frauen und Paare zu zwanglosem Sex verabreden können. Darüber hinaus können Mitglieder Anzeigen für Dates schalten. Joy Club selbst bietet verschiedene Events an.
Für Entschlossene – Per Klick zur festen Partnerschaft
Wer auf der Suche nach einer festen Partnerschaft ist, ist auf Partnervermittlungsseiten am besten aufgehoben. Diese sind meist kostenpflichtig, bieten mit ihren Mitgliedschaften auch eine Vielzahl an Services und Optionen, welche die Erfolgschancen erhöhen. Dazu gehören beispielsweise Partnerschafts-Persönlichkeitsgutachten, das gezielte Freischalten von Fotos oder Angaben zu Besuchern des eigenen Profils.
ElitePartner
ElitePartner ist eine Partnervermittlungsbörse und wurde bereits von Stiftung Warentest für seine Passgenauigkeit bei der Partnerauswahl ausgezeichnet. Die Plattform wirbt mit einer Erfolgsquote von 42 Prozent.
LoveScout24
Die Singlebörse wurde u.a. für ihr hohes Maß an Seriosität ausgezeichnet. Sie hilft Singles dabei, einen Partner in der näheren Umgebung zu finden. Darüber hinaus bietet LoveScout24 Events zum persönlichen Kennenlernen an.
Wenn aus Dating Liebe wird – Der positive Einfluss von Glückshormonen
Wer mit Hilfe von Singlebörsen und Co. erste Erfolge verbuchen kann, darf sich neben schönen Stunden zu zweit auch über ein Cocktail an Glückshormonen freuen. Diese sorgen nicht nur für Schmetterlinge im Bauch, sondern wirken sich auch positiv auf die Gesundheit aus. Zu den klassischen Verliebtheitshormonen gehören:
Die vom Körper ausgeschütteten Hormone erzeugen nicht nur das typische Verliebtheitsgefühl, sondern können auch das Immunsystem stärken. Darüber hinaus mindern sie den Appetit und sorgen dafür, dass frisch Verliebte weniger Schlaf brauchen. Händchenhalten fördert zudem die Produktion des Zell-Treibstoffs Adenosintriphosphat, der die Atemfrequenz und den Herzschlag erhöht, sodass der Kreislauf verstärkt in Schwung kommt. Intensives Küssen lässt die Muskulatur entspannen, während Sex schmerzlindernd wirkt. So kann sich Geschlechtsverkehr beispielsweise positiv auf Migräne und Menstruationsbeschwerden auswirken. Langfristig beugt regelmäßiger Sex Gefäßerkrankungen und Knochenschwund vor und löst stressbedingte Verspannungen. Nach einigen Monaten des Verliebtseins, spätestens aber nach einem Jahr, pendeln sich Neurotransmitter-Aktivität und die Hormonproduktion wieder auf Normalmaße ein, sodass die anfänglichen Glückshormone ein wenig nachlassen.
Glückliche Partnerschaften können das Krankheitsrisiko senken
Positiven Einfluss auf die Gesundheit hat die Liebe aber nicht nur in der Anfangsphase. Auch wer dauerhaft in einer glücklichen Beziehung lebt, kann die eigene Gesundheit und die des Partners stärken. So ergab eine Studie, dass verheiratete Männer in westlichen Industrienationen bis zu neun Jahre länger leben als Junggesellen. Darüber hinaus leiden geschiedene Männer und Witwer vermehrt unter Entzündungen der Herzkranzgefäße, was zu einem erhöhten Infarktrisiko führt. Eine gute Liebesbeziehung hingegen kann sich positiv auf den Blutdruck und Cholesterinwerte auswirken. Darüber hinaus senkt es das Risiko für Übergewicht und schützt vor Depressionen. Risiko mindernd wirkt sich die Liebe auch auf folgende Erkrankungen aus:
Das Spiel mit der Hoffnung – Wenn Online Dating krank macht
Nicht immer sorgen Dating Portale und Co. für den gewünschten Erfolg. Damit einhergehend wächst die Frustration bei den Suchenden, sodass der unerfüllte Partnerwunsch sich langfristig negativ auf die Gesundheit und die Psyche auswirken kann. Vor allem das Gefühl von Zurückweisung schadet dem eigenen Selbstbewusstsein, denn wer regelmäßig Dating Apps nutzt, kann theoretisch gleich mehrfach am Tag virtuell abgewiesen werden. Laut einer Studie können Dating Apps auch zu einem veränderten Köpergefühl führen. So gaben Tinder Nutzer in einer Studie an, häufiger unzufrieden mit sich und ihrem Körper zu sein. Gleichzeitig fühlten sie sich vermehrt austauschbar.
Die Sucht nach dem nächste Swipe
Die Online-Suche nach dem perfekten Partner kann sich in manchen Fällen sogar zu einer Sucht entwickeln. Schuld daran ist unter anderem der sogenannte „Kaufhauseffekt“. Dieser suggeriert den Nutzern, dass es immer noch eine bessere Option gibt und es sich deshalb gar nicht lohnt, in eine längerfristige Beziehungen zu investieren. Die Partnersuche entwickelt sich zu einem Kreislauf aus Suchen und Daten. Dabei haben Dating-Süchtige mehrere Dates pro Woche, manchmal sogar am gleichen Abend. Im Mittelpunkt steht vor allem Bestätigung. Zeigt die Dating App einen neuen Treffer an, schüttet der Körper Dopamin aus, das unser Belohnungszentrum im Hirn stimuliert und Glücksgefühle auslöst. Wer also verantwortlich daten möchte, sollte sich ab und zu mal eine Pause gönnen.
Dating in Zeiten von Corona
Mit dem Ausbruch des Coronavirus und den damit verbundenen Einschränkungen des öffentlichen Lebens, haben sich unsere alltäglichen Gewohnheiten maßgeblich verändert. Um die Ansteckungsgefahr auf ein Minimum zu reduzieren, wurden weitreichende Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung ergriffen. Auch wenn erste Lockerungen bereits in Kraft getreten sind, gilt weiterhin: Wer einkaufen gehen möchte, trägt fortan eine Mundschutz-Maske, der Mindestabstand von 1,5 Metern bleibt bestehen und kulturelle Angebote können, ab Mitte Mai, nur unter Auflagen genutzt werden. Keine guten Voraussetzungen für all diejenigen, die auf der Suche nach einem Partner sind oder ihren Frühlingsgefühlen freien Lauf lassen wollen.
Wie funktioniert eigentlich die Partnersuche, wenn man sich nicht sehen geschweige denn berühren darf?
Wer trotz „Social Distancing” nicht auf das Kennenlernen neuer Menschen verzichten möchte, muss aber nicht voreilig das Handtuch werfen. Mittlerweile bieten verschiedene Dating-Apps Videochat-Funktionen an und auch so gibt es mit Skype, Zoom und Co. zahlreiche Möglichkeiten sich Face-to-Face kennen zulernen. Zudem bietet die Corona-Krise die perfekte Gelegenheit sich von seiner kreativen Seite zu zeigen. Denn auch wenn klassische Dates wie romantisch Essen gehen nur begrenzt möglich sind, gibt es andere Mittel und Wege gemeinsam etwas zu erleben. So kann man sich zum gemeinschaftlichen Essen vor der Webcam verabreden oder zusammen eines der zahlreichen virtuellen Konzerte besuchen.
Darüber hinaus haben viele Museen ihr Online-Angebot erweitert, sodass man Ausstellungen bequem von zu Hause aus besuchen kann. Wer nach Gesprächsstoff sucht, kann parallel eine Serie schauen – das versüßt einem nicht nur den Corona-Alltag, sondern schafft auch erste Gemeinsamkeiten. Distanz muss in Sachen „Liebesdingen“ also kein Hindernis sein, sondern kann die Vorfreude auf ein erstes, nicht-virtuelles Treffen sogar schüren.
FAQ – die häufigsten Fragen zu Online Dating
Online Dating per App oder Website hat sich seit einigen Jahren zu einer erfolgsversprechenden Alternative zum herkömmlichen Kennenlernen entwickelt. Genaue Erfolgsquoten lassen sich dabei allerdings nur schwer festmachen. Das liegt beispielsweise an den unterschiedlichen Ausrichtungen der Apps und Portale. Wer jedoch sein Profil gut pflegt, sich nicht hinter beliebigen Anmachsprüchen versteckt und auch mal selbst die Initiative ergreift, hat gute Chancen, den Online Flirt in eine reale Offline Beziehung zu verwandeln.
Lesen Sie mehr dazu, welche Dating-App für Sie die richtige ist.
Schmetterlinge im Bauch, Herzrasen, Appetitlosigkeit: Verliebtsein hat viele Auswirkungen auf unseren Körper. Schuld sind die Hormone, die uns in der Anfangszeit in einen regelrechten Rausch versetzen. Lässt die erste Aufregung nach ein paar Monaten nach und entwickelt sich zu Liebe, profitieren Körper und die Psyche von dem Gefühl nach Sicherheit und Geborgenheit. Zahlreiche Studien belegen, dass Menschen in Beziehungen gesünder leben. Sie werden seltener krank und genesen außerdem schneller. Wichtig ist allerdings, dass beide Partner zufrieden in der Beziehung sind. In einer unglücklichen Beziehung kehren sich die positiven Effekte schnell ins Gegenteil.
Lesen Sie mehr über den Zusammenhang von Liebe & Gesundheit.
Es gibt tatsächlich Hinweise darauf, dass Beziehungen, die online beginnen, glücklicher verlaufen und länger halten als Beziehungen, die sich offline anbahnen. In einer US-amerikanischen Studie wurden 19.000 Bürger zu ihren Beziehungen und Ehen befragt und das Ergebnis: Haben die Partner online zueinander gefunden, gaben sie in puncto Ehezufriedenheit höhere Werte an als die Paare, deren Beziehung offline begonnen hat. Außerdem endeten die Ehen auch seltener in der Scheidung, der Effekt sei allerdings sehr klein. Welchen Anteil beispielsweise die Persönlichkeitstest und Suchalgorithmen der Dating Seiten haben, lasse sich nicht klar bestimmen.
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Wann der richtige Zeitpunkt gekommen ist, um Dating Apps wie Tinder vom Handy zu löschen, liegt im Ermessen eines jeden einzelnen. Klar sollte jedoch sein, dass es falsche Signale an den Partner senden könnte, wenn man in einer Beziehung weiterhin nach neuen Flirts Ausschau hält. Handelt es sich jedoch nur um ein zwangloses Abenteuer oder eine offene Beziehung, wird sich wahrscheinlich niemand daran stören, dass die Dating Apps auf dem Handy bleiben.
Welche App ist für Sie die richtige? Wir haben eine Auswahl der bekanntesten Dating-Apps für Sie zusammengestellt.
Küssen macht nicht nur Spaß, sondern ist auch noch gesund. Puls und Körpertemperatur steigen während des Küssens an, der Stoffwechsel und Kreislauf werden angekurbelt. Glückshormone und Neurotransmitter im Gehirn sorgen dafür, dass wir schneller Stress abbauen und entspannen können. Die 4000 Bakterien, die wir während des Küssens austauschen, regen außerdem das Immunsystem an und funktionieren wie eine Art kleine Schluckimpfung.
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